Eier Kocharten 🛡️ 7 unglaubliche Tipps fürs Eier Kochen

Eier Kocharten - Unsere Tipps fürs Eier Kochen

Welche Eier Kocharten gibt es eigentlich? Kein Nahrungsmittel lässt sich so vielfältig zubereiten wie Eier. Doch an der „richtigen“ Methode scheiden sich nicht nur die Geister und manche Beziehung, sondern auch Welten. Jede Landesküche hat ihre eigenen Vorlieben Eier zu verarbeiten und überall schwören Köche, das einzig wahre Rezept für gekochtes Ei zu kennen. Unser Beitrag beleuchtet die verschiedenen Kocharten und gibt Dir zahlreiche Anregungen für schmackhafte Eierspeisen.

Eier Kocharten – So kochst du dein Ei perfekt

Du hast keinen Eierkocher, sondern möchtest dein Ei ganz klassisch im Topf kochen? Dann setzt du zuerst einmal einen Topf mit Wasser auf. Es soll so viel Wasser im Topf sein, dass die Eier ganz bedeckt werden können. Das Wasser zum Kochen bringen und dann herunterschalten. Es sollte während des Eier-kochens lediglich sieden und nicht mehr blubbern.

 

Das Wasser sollte sieden und nicht kochen…

Denn dann platzen die Eier nicht so schnell. Dann die rohen Eier auf einen Esslöffel legen und sanft ins heiße Wasser gleiten lassen. Die Eier am besten vor dem Kochen mit einer Nadel oder einem Eierpicker an einer Seite einstechen, damit sie während des Kochens nicht platzen.

So gehst du vor:

  1. Topf mit Wasser aufsetzen und zum Kochen bringen
  2. Eier anpieksen, damit sie nicht platzen
  3. Hitze herunterdrehen, das Wasser sollte sieden aber nicht mehr blubbern
  4. Sanft die Eier ins heiße Wasser legen
  5. Wecker einstellen – je nach gewünschtem Härtegrad zwischen 4 – 10 Minuten
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  • SICHERES MATERIAL --- Der Edelstahl-Eierpicker besteht aus einer Eierschale aus Edelstahl 304 und einer Basis aus PP-Material. Es ist stark, langlebig und leicht zu reinigen. Ein integrierter Mechanismus hält die Nadel bei Nichtgebrauch sicher vom Punktionsbereich fern.
  • NÜTZLICHES HILFSMITTEL --- Bevor die Eier gekocht werden, können Sie mit einem Schneebesen ein kleines Loch in die Schale stechen. Es verhindert das Reißen beim Kochen und erleichtert das Schälen von gekochten Eiern.
  • BENUTZERFREUNDLICHKEIT --- Der Eierpicker ist einfach zu bedienen. Drücken Sie den größeren Kopf des rohen Eies vorsichtig gegen das Edelstahlblech und entfernen Sie es, wenn Sie ein Klicken hören.
  • KEIN TROPFEN VON EIWEISS --- Der Schneebesen kann deutlich sichtbare Löcher machen, ohne Eiweiß auszustoßen, geeignet für Eier und Enteneier. Es ist ein praktisches und nützliches Küchenzubehör.
  • VIELSEITIG EINSETZBAR --- Der Eierpicker eignet sich für die Zubereitung verschiedenster Eierspeisen zu Hause oder auf Partys. Ein tolles Geschenk für Eierliebhaber und Köche.

Eier Kocharten und die Zeit... So lange müssen Eier kochen

Wichtig ist, dass Du bei der Kochzeit den Siedepunkt im Auge behältst, denn von diesem Moment an läuft der Timer für die gewünschte Konsistenz. Er richtet sich nach der Größe und der angestrebten Verfestigung, jedoch nicht nach der Menge der Eier. Ob Du nur eins kochst oder den Inhalt einer ganzen Packung, spielt keine Rolle für die Eier Kochzeit im Topf.

Eier kochen Zeit – So lange sollten Eier kochen:

  • Weichgekocht: 4 – 5 Minuten, wenn das Eiweiß gestockt, das Eigelb aber noch noch flüssig sein soll. So bekommst du sehr weich gekochte Eier mit flüssigem Eigelb.
  • Mittel Hart: 6 Minuten für ausgehärtetes Eiweiß und etwas festeres Eigelb mit immer noch flüssigem Kern. Hier ist der Dotter am Rand oft schon ein wenig fester, dafür ist das Eiweiß aber komplett fest und hat keine „glibberigen“ Stellen mehr. 
  • Hartgekocht: 7 – 8 Minuten für Liebhaber von „durchgekochten“ Eiern. 
  • Sehr hart: 10 Minuten für schnittfeste Eier wie Du sie als Brotbelag oder für Salat benötigst

Eier in Größe S sind schneller fertig, als große XL Eier…

Sind die Eier sehr klein, verkürzen sich die oben genannten Fristen um etwa 30 Sekunden; auffallend große Exemplare brauchen rund 30 Sekunden länger, um die gewünschte Festigkeit zu erreichen.

 

Zum genauen Erfassen der Zeit dienen ein Kurzzeitwecker oder eine Stoppuhr. Auch der Timer des Handys leistet beim Eierkochen gute Dienste. Zudem sind im Handel spezielle Eieruhren erhältlich, die auf unterschiedlichen Prinzipien basieren. Ein Klassiker ist die Sanduhr, auf deren Glaszylinder mitunter Markierungen für die genaue Kochzeit angebracht sind. Moderner sind Kunststoff-Eier zum Mitkochen, die entweder ihre Farbe ändern oder ein Geräusch abgeben.

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  • 💡 MEHR ALS NUR EIN TIMER: PiepEi basiert auf einem thermischen Modell. WICHTIG ist daher, dass PiepEi und die Eier zusammen gelagert werden, damit die Ausgangstemperatur identisch ist. Dann ist es auch egal, ob man den Kochvorgang mit kaltem oder kochendem Wasser beginnt.
  • ⛰️ FUNKTIONIERT IMMER UND ÜBERALL: Durch die temperaturbasierte Technologie ist es egal, wie viele Eier man zeitgleich kocht. Man kann auch verschiedene Härtegrade in einem Kochvorgang kochen (geht im herkömmlichen Eierkocher nicht). Einfach die jeweiligen Eier bei der passenden Melodie herausnehmen. PiepEi funktioniert übrigens auf allen Höhen (in den Bergen kocht Wasser bei einer anderen Temperatur).

Eier abschrecken - ist das überhaupt notwendig?

Eier Kocharten: weichgekochtes Ei mit flüssigem Dotter - 4 Minuten
Weichgekochtes Ei mit flüssigem Dotter

Eier Abschrecken ist sinnvoll, um ein Nachgaren zu vermeiden

Ist der Garpunkt erreicht, hebst Du die Eier mit einem Löffel aus dem Topf und hältst oder legst sie sofort in kaltes Wasser. Dieses sogenannte Abschrecken verhindert, dass das Ei durch gespeicherte Hitze nachgart. Das ist besonders wichtig, wenn Du garantiert weiche Eier servieren möchtest. Die Schäl-Fähigkeit beeinflusst es dagegen nicht, denn sie ist abhängig vom Alter der Eier.

Sehr frische Eier lassen sich schwerer schälen, als ältere Eier

Je frischer ein Ei ist, desto schwerer lässt es sich pellen, weil die äußere und innere Schale noch fest miteinander verbunden sind. Durch das Eindringen von Luft lösen sie sich, sodass das Schälen ganz leicht wird , unabhängig davon, ob Du die Eier abgeschreckt hast oder nicht. Da Ware aus dem Einzelhandel häufig bereits einige Tage alt ist, hast Du beim Pellen in der Regel keine Probleme. Stammen die Eier aus einem Hofladen, vom Wochenmarkt oder gar aus eigener Hühnerhaltung, lässt Du sie einfach einige Zeit ruhen, bevor Du sie zu klassischen Frühstücks-Komponenten verarbeitest.

Wusstest du eigentlich...

Eier bereichern unseren Speiseplan seit mehreren Tausend Jahren. Waren sie anfangs noch zufällige Beute eines Nestraubs, begannen die Menschen schon bald, sie gezielt zu sammeln. Mit der Domestizierung von Hühnern stieg der durchschnittliche Verbrauch kontinuierlich an. Heute liegt er bei mehr als 230 Exemplaren pro Person und Jahr. Die dabei gezählten Eier kommen auf unterschiedlichste Weise zum Einsatz.

 

Nur ein Drittel verzehren wir direkt; der Rest ist Bestandteil von Backwaren, Desserts, Aufläufen oder Nudeln. Denn Eier besitzen nicht nur einen einzigartigen Geschmack, sondern auch ganz spezielle Eigenschaften. Eine davon ist ihre Gerinnungsfähigkeit. Sie wird genutzt, um Flüssigkeiten zu binden, Teige zu verfestigen oder Speisen eine lockere Konsistenz zu verleihen.

Eier Kocharten physikalisch betrachtet

Diese vollkommen unterschiedlichen Verwendungsmöglichkeiten setzen sich beim Direkt-Verzehr von Eiern fort. Zu diesem Zweck werden sie bis auf wenige Ausnahmen gegart; d.h. auf eine bestimmte Temperatur erhitzt. Das tötet Bakterien ab und verändert den Zustand des Eies. Schon bei etwas mehr als 60 Grad beginnt das Innere zu stocken. Dabei verändern sich sowohl die Farbe als auch die Struktur.

 

Diesen Effekt kannst Du bewusst nutzen. Je nach Dauer der Hitzeeinwirkung bleiben das Eiklar und das Dotter mehr oder weniger flüssig bzw. werden mehr oder weniger fest. Das führt vor allem beim klassischen Frühstücksei zu Debatten. Die einen mögen es besonders weich, andere wollen die goldene Mitte und Dritten kann es gar nicht hart genug sein. Hinzu kommen ganz unterschiedliche Überzeugungen, wie Eier richtig gekocht werden.

So platzen deine Eier nicht beim kochen

Dabei ergeben sich manche Dinge ganz logisch. Das Innere des Eies ist von einer fragilen Schale umgeben. Sie besitzt winzig kleine Löcher, durch die Luft eindringt. Dieser Vorgang lässt die flüssigen Bestandteile ganz allmählich verdunsten, sodass ältere Eier eine größere Luftkammer haben als frische. Durch die Wärme des Kochwassers dehnt sich das Gasgemisch aus und kann die Schale zum Platzen bringen.

 

Eier vor dem Kochen punktieren…

Eine Möglichkeit dies zu verhindern ist, das Ei am stumpfen Ende zu punktieren; d.h. ein etwas größeres Loch hineinzustechen, durch das die Luft entweichen kann. Dafür gibt es spezielle Geräte, die sogenannten Eierpicker oder Eierstecher. Ihre Anschaffung bzw. ihren Einsatz kannst Du Dir sparen, wenn Du die Eier in kaltem Wasser ansetzt, das Du nur langsam erhitzt. Dadurch dehnt sich die Luft im Inneren nicht schlagartig, sondern ganz allmählich aus – und verhindert so, dass die Schale platzt. Allerdings musst du dann die verlängerte Kochzeit beachten.

 

Salz oder Essig im Kochwasser verhindern nicht das Platzen von Eiern…

Der Kniff, etwas Salz oder Essig ins Kochwasser zu geben, hat darauf keinen Effekt. Diese Zusätze beschleunigen lediglich das Erstarren des Eiklars, falls die Schale doch entzwei geht. Auf diese Weise verringern sie die Menge der austretenden Flüssigkeit und können verhindern, dass das Ei vollständig ausläuft. Bei umsichtiger Vorbereitung durch Anstechen oder langsames Erhitzen sind keine Beigaben nötig.

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4 weitere leckere und einfache Zubereitungsarten

Alternativ zu weichgekochten oder hartgekochten Eiern bereitest Du ein anderes Eiergericht zu, denn Kochen ist nicht die einzige Möglichkeit des Garens. Für alle Speisen, bei denen Du die Schale vor der Weiterverarbeitung aufbrichst, ist das Frische-Problem irrelevant. Außerdem sind intakte Eier bis zu 4 Wochen haltbar. Auch danach kannst Du sie meist noch problemlos weiterverwenden; allerdings dürfen sie dann nicht mehr für sogenannte Frischei-Speisen wie Mayonnaise Eischnee oder Tiramisu zum Einsatz kommen, sondern müssen stets durcherhitzt werden.

Eier Kocharten: Spiegelei

Eier Kocharten: Spiegelei

Eine der einfachsten Varianten ist es, Eier „in die Pfanne zu schlagen“. In vielen englischsprachigen Ländern ist das eine beliebte Zubereitungsart für warmes Frühstück. Doch Vorsicht! In Irland, Großbritannien und den USA versteht man unter English Breakfast teilweise recht unterschiedliche Dinge. Eine allgemein übliche (Touristen-) Version beinhaltet neben dem Ei ausgelassenen Schinkenspeck, knusprig gebratene Mini-Würstchen und Weiße Bohnen in Tomatensoße.

Spiegeleier werden nicht immer gewendet…

Auch das Ei selbst wird nicht überall auf gleiche Weise zubereitet. Für die durchschnittliche europäische Variante gilt: Die Pfanne darf nicht zu groß sein, damit das Eiklar halbwegs „beieinander“ bleibt und die Butter wird allenfalls mäßig erwärmt. Das Garen dauert nur zwei bis drei Minuten; Ziel ist ein vollständig gestocktes Eiweiß mit hochgewölbtem, noch flüssigem Dotter. Gesalzen wird nur der Rand, da das Gelbe sonst zäh oder fleckig wird.

Das so entstandene Spiegelei wird in den USA gewendet, damit auch die andere Seite durchgart. Wer das nicht möchte, muss explizit „Sunny side up“ verlangen. In Frankreich ist die Zubereitung im Ofen üblich, bei der jedoch prinzipiell das gleiche Gericht entsteht wie beim Pfannen-Spiegelei.

Eier Kocharten: Rührei

Anders ist das bei einem weiteren Klassiker der Eier-Küche, dem Rührei. Es gilt im Land der Haute Cuisine als eher schwieriges Gericht, denn hier werden die Eier im Wasserbad gerührt, bis sie eine salbenartige Konsistenz angenommen haben und eine cremige Mousse ergeben. Für Gourmets ein Hochgenuss; für alle anderen ein ungewohnter Anblick – denn überall sonst folgt ein Rührei-Gericht folgendem Rezept:

So geht ein klassisches Rührei:

Beliebig viele Eier in ein Gefäß schlagen, mit etwas Wasser, Milch oder Sahne verquirlen und in einer mäßig heißen Pfanne unter ständigem Rühren garen. Je konsequenter und gleichmäßiger die Bewegungen sind, desto feinflockiger wird das Gericht; bei seltenem Rühren wird es gröber und fester. In beiden Fällen darf es erst nach dem Garen gesalzen werden, da sich sonst Flüssigkeit bildet.

Du kannst endlos variieren…

Der eigentliche Clou dieses einfachen Gerichts ist seine Wandelbarkeit. Es kann durch Kräuter, Pilze, Zwiebeln, Tomaten und/oder Schinkenwürfel effektvoll variiert werden – und schmeckt in buchstäblich jedem Hause anders. In südlichen Ländern werden der klassischen Rührei-Masse gern Chorizo, Paprikastückchen und/oder Oliven hinzugefügt; in Küstenregionen ist sie häufig mit Krabben oder Garnelen angereichert.

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Omelett:

Auch hier werden wie beim Rührei Eier, Milch oder Sahne verquirlt und in eine Pfanne gegeben. Jetzt wird die Masse allerdings nicht verrührt, sondern soll im Ganzen stocken. Dazu musst du die Hitze herunterdrehen, damit die Masse unten nicht anbrennt. Sobald die Ei-Masse gestockt ist, kannst du sie zu einem Omelett falten. Jetzt noch ein wenig nachziehen lassen und genießen. Auch hier kannst du natürlich auch wieder mit Zwiebeln, Schinken oder Kräutern verfeinern, die du bereits in die flüssige Eimasse gibst.

Eier Kocharten: Pochiertes Ei auf Ciabatta
Pochiertes Ei auf Ciabatta

Pochiertes Ei – Rezept:

Für ein pochiertes Ei (verlorene Eier) erhitzt du etwa 1 Liter Wasser zusammen mit 1 EL Essig und bringst es zum Kochen. Jetzt dein Ei (mit angepiekster Schale) für ca. 15 Sekunden ins Wasser geben. Anschließend herausnehmen und die Hitze reduzieren.

 

Das Wasser soll jetzt nur noch sieden und nicht mehr kochen. Jetzt musst du dein Ei aufschlagen und sanft ins Wasser gleiten lassen. Nach knapp 3 Minuten hast du dann ein pochiertes Ei, dass du jetzt mit einer Schaumkelle aus dem Wasser holen kannst.

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